En joint = 20 cigaretter + testa din beroenderisk (på tyska)
I det kommande numret av European Respiratory Journal presenteras den 31/1 en ny rapport där forskare kommit fram till att en joint är lika farlig i cancerhänseende som tjugo cigaretter. Det har skrivits en hel del om det i tyska medier, vilka citeras längre ner. Tillägas kan ju att de flesta som använder cannabis röker så lite att det aldrig blir tal om några direkta hälsorisker, men för medicinska användare som röker varje dag är det kanske dags att fundera på vaporizer eller cannabismat.
/Lebowski
European Respiratory Journal
http://erj.ersjournals.com/Quote:Cannabis: Ein Joint ist so krebserregend wie 20 Zigaretten
29.01.2008 | 16:11 | (DiePresse.com)
Das Rauchen von Cannabis erhöht das Lungenkrebs-Risiko um das sechsfache – unabhängig von den übrigen Rauchgewohnheiten.
Der Rauch eines Joints ist so krebserregend wie der aus 20 Zigaretten. Das berichtet eine Gruppe neuseeländischer Forscher im “European Respiratory Journal” (Bd. 31, Nr. 2). In einer Mitteilung des Journals zu der Arbeit der Wissenschafter um Richard Beasley vom Medizinischen Forschungsinstitut in Wellington (Neuseeland) ist von “wirklich alarmierenden” Resultaten die Rede. Je länger und je mehr Cannabis geraucht werde, umso höher liege das Risiko für Lungenkrebs – und das unabhängig vom Tabakkonsum.
In die Studie wurden neuseeländische Lungenkrebspatienten im Alter unter 55 Jahren einbezogen. Alle gaben in einer persönlichen Befragung ausführlich Auskunft über ihre Rauchgewohnheiten, die Krankheitsgeschichte der Familie und den Beruf. Zusätzlich berichteten sie über ihren Alkohol- und Cannabiskonsum. Patienten, die in ihrem Leben mehr als 20 Joints geraucht hatten, wurden noch genauer befragt. So wurden 79 Lungenkrebspatienten mit einer Kontrollgruppe von 324 anderen Patienten verglichen.
Lungenkrebs-Risiko versechsfacht sich
Eines der Resultate: In der Gruppe mit hohem Cannabis-Verbrauch (über zehn Jahre hinweg einen Joint täglich oder fünf Jahre lang zwei Joints am Tag) war das Risiko für Lungenkrebs 5,7 Mal höher als bei den übrigen Patienten. Mit Blick auf diese Diagnose war das Rauchen eines Joints so gefährlich wie das Rauchen von 20 Zigaretten, schreiben die Autoren. Dieser Zusammenhang zeigte sich unabhängig von den übrigen Rauchgewohnheiten. “Obwohl unsere Studie nur eine relativ kleine Gruppe berücksichtigt, zeigt sie klar, dass langfristiges Cannabis- Rauchen das Lungenkrebsrisiko erhöht”, erklärte Beasley.
Bereits 2007 hatte er in einer anderen Studie im Journal “Thorax” gezeigt, dass der Rauch aus getrockneten Cannabis-Blättern (Marihuana) die Zahl feiner Verästelungen in der Lunge verringert. Diese sind für den Sauerstofftransport ins Blut und den Abtransport von Schadstoffen zuständig. Cannabis-Raucher hätten zudem häufig keuchende Atemgeräusche, sonderten Schleim ab, husteten und hätten ein Gefühl der Enge in der Brust.
Der Rauch eines Joints enthält zudem bis zu zwanzigmal mehr schädliches Ammoniak als der einer Zigarette, berichteten Forscher um David Moir von der kanadischen Gesundheitsbehörde, ebenfalls 2007. Zudem seien Stickstoff-Monoxid und weitere Stickstoff-Oxide im Marihuana-Rauch drei- bis fünfmal höher konzentriert als im Zigarettenqualm, berichteten die Wissenschaftler im Journal “Chemical Research in Toxicology”. (Ag.)© DiePresse.com
http://diepresse.com/home/techscience/wissenschaft/358564/index.do?from=rssQuote:Kiffen erhöht Krebsrisiko drastisch
© Picture-Alliance/DPA
Ein Joint ist in Bezug auf Lungenkrebs so gefährlich wie 20 ZigarettenDer Rauch eines Joints ist so krebserregend wie der von 20 Zigaretten. Das fanden Forscher aus Neuseeland heraus. Je mehr und je länger Kiffer Cannabis rauchen, desto höher ist ihr Lungenkrebsrisiko unabhängig vom Tabakkonsum.
Zu alarmierenden Resultaten kamen Wissenschaftler vom Medizinischen Forschungsinstitut in Wellington. Ihre Arbeit erscheint im “European Respiratory Journal”. Je länger und je mehr Cannabis geraucht werde, desto höher liege das Risiko für Lungenkrebs und das unabhängig vom Tabakkonsum.
An der Studie hatten neuseeländische Lungenkrebspatienten teilgenommen, die nicht älter als 55 Jahre waren. Alle gaben in einer persönlichen Befragung ausführlich Auskunft über ihre Rauchgewohnheiten, die Krankheitsgeschichte der Familie und den Beruf. Zusätzlich berichteten sie über ihren Alkohol- und Cannabiskonsum. Patienten, die in ihrem Leben mehr als 20 Joints geraucht hatten, wurden genauer befragt. Am Ende verglichen die Wissenschaftler 79 Lungenkrebspatienten mit einer Kontrollgruppe von 324 anderen Patienten.
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Dabei kam heraus: Wer über zehn Jahre lang einen Joint täglich oder fünf Jahre lang zwei Joints pro Tag geraucht hatte, für den war das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken 5,7-mal höher als bei den übrigen Patienten. Das bedeutet: Das Rauchen eines Joints ist für die Lunge so gefährlich wie das Rauchen von 20 Zigaretten. Dieser Zusammenhang zeigte sich unabhängig von den übrigen Rauchgewohnheiten. “Obwohl unsere Studie nur eine relativ kleine Gruppe berücksichtigt, zeigt sie klar, dass langfristiges Cannabis-Rauchen das Lungenkrebsrisiko erhöht”, erklärt Studienleiter Richard Beasley.
Mehr Ammoniak, mehr Monoxide
Bereits 2007 hatte er in einer anderen Studie im Journal “Thorax” gezeigt, dass der Rauch aus getrockneten Cannabisblüten (Marihuana) die Zahl feiner Verästelungen in der Lunge verringert. Diese sind für den Sauerstofftransport ins Blut und den Abtransport von Schadstoffen zuständig. Cannabis-Raucher hätten zudem häufig keuchende Atemgeräusche, sonderten Schleim ab, husteten und hätten ein Gefühl der Enge in der Brust.Der Rauch eines Joints enthält zudem bis zu 20-mal mehr schädliches Ammoniak als der einer Zigarette, berichteten die Forscher um David Moir von der kanadischen Gesundheitsbehörde, ebenfalls 2007. Zudem seien Stickstoffmonoxid und weitere Stickstoffoxide im Marihuana-Rauch drei- bis fünfmal höher konzentriert als im Zigarettenqualm, berichteten die Wissenschaftler im Journal “Chemical Research in Toxicology”.
DPA
Artikel vom 29. Januar 2008Testa hur stor din beroenderisk är enligt de tyska hälsomyndighetern:
Quote:So groß ist Ihr Sucht-Risiko
http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/608325.html?nv=ct_mt
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